Grenzverkehr und Tanztee

2 Schoko-Espressobohnen zum Frühstück, mehr gab’s nicht als ich total stolz morgens um halb 7 das Hotel verlasse. Plan ist in Regensburg nen Bäcker zu finden. Für die ersten Meter nehme ich heute mal freiwillig Schotter, ein paar km Donauradweg, Fluss gucken geht immer. Der Bäcker ist dann im Endeffekt ne Tankstellen (Feiertag, noch zu alles), und als ich vom Fluss abbiege geht’s los:
Hügel. Den. Ganzen. Tag. Rauf, runter, kein Meter flach…

Mit der Grenze werden die Verlockungen offensichtlicher (Alkohol? Sex?? Gartenzwerge???), die Straßen besser (vor allem auch: leerer) und die Hügel flacher. Dafür länger. Ich esse mal wieder zu wenig und muss notfallmäßig in Marienstadt in einem Tanzlokal anhalten – Ü70, Alleinunterhalter, nachmittags um 4 proppenvolle Terrasse und einen super Karottenkuchen!

Es folgen noch: mindestens 10 km grandiose Abfahrt, 1x falsch Abbiegen = 200 Höhenmeter extra und um halb acht kurz vor der deutschen Grenze ein tschechischer Gasthof am rauschenden Bach.

Heute gewollt – runter so yeah!, rauf so ächz! – für die Pokerqueen von Nittenau (you know who you are) – BufftaBuffta – das offizielle Motto des Tages – Grenzverkehr I – Grenzverkehr II (aka WTF?!?) – smooth as silk – gelb – heute keine Damenwahl

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